![]()  | published in: Jahrbuch des naturwissenschaftlichen Vereins für das Fürstentum Lüneburg von 1851 e.V. 38: 305 - 311, Lüneburg 1988. [back]  | 
Danny Wolff
- Funde aus den Jahren 1985/86 -
Zusammenfassung: In den Jahren 1985 und 1986 wurde die Heuschreckenfauna des Landkreises Uelzen untersucht. Dabei konnten 31 Arten nachgewiesen werden. Bemerkenswert ist der Fund von Gampsocleis glabra (HERBST), die in Niedersachsen als ausgestorben galt.
Heuschrecken stellen eine recht artenarme und mit einiger Übung auch relativ einfach zu bestimmende Insektenordnung dar, wozu insbesondere die den meisten Arten eigene artcharakteristische Stridulation* beiträgt. Umso mehr erstaunt es, daß sich im Landkreis Uelzen noch kein Bearbeiter für diese auffällige Tiergruppe gefunden hat. Außer einigen Angaben bei WEIDNER (1937) und einzelnen Meldungen im Rahmen des Niedersächsischen Tierarten-Erfassungsprogramms (ALTMÜLLER, BÄTER u. GREIN 1981) liegen kaum Nachweise von Heuschreckenarten für diesen Landkreis (= Untersuchungsgebiet: UG) vor.
Deshalb sollen an dieser Stelle Beobachtungen aus den Jahren 1985 und 1986 veröffentlicht werden, die der Verfasser während seines zweijährigen Aufenthaltes im UG machen konnte. Sie mögen dem Leser einen ersten Uberblick über vorkommende Arten und ihre Häufigkeit geben sowie zu eigenen Untersuchungen anregen.
Der Landkreis Uelzen als Untersuchungsgebiet ist einer der am intensivsten landwirtschaftlich genutzten Räume Niedersachsens und auch der Bundesrepublik. So sind denn potentielle Lebensräume für Heuschrecken zu einem Großteil nur noch kleinflächig und in Randlagen vorhanden:
Trockenstandorte, wie z.B. Sandmagerrasen und Sandheiden, finden sich fast ausnahmslos im Bereich der sogenannten "Hohen Geest". Insbesondere die Truppenübungsplätze im Westen des Kreises weisen diese noch in großflächiger Ausprägung auf. Leider konnten sie aufgrund des Betretungsverbots so gut wie gar nicht untersucht werden. In den übrigen Teilen des UG sind Trockenstandorte bis auf wenige Reste aus dem Landschaftsbild verschwunden.
Feuchtgrünland in extensiver Nutzung ist hingegen vor allem im Uelzener Becken verbreitet; es dürfte jedoch in den letzten Jahren stark an Fläche eingebüßt haben, z.B. durch Umbruch, höhere Düngergaben, häufigere Mahd oder/und stärkeren Viehbesatz. - Auf solche Extrembiotope sind eine ganze Reihe von Arten angewiesen, die bereits ziemlich selten sind und auf der Roten Liste stehen.
Die noch etwas häufigeren Heuschreckenarten finden ihnen zusagende Bedingungen dagegen auch in Lebensräumen, die im allgemeinen noch weit verbreitet sind. Dies sind z.B. Wegränder, Ruderalfluren, Hecken, Waldränder.
In der nachfolgenden Artenliste wird jeder Art eine der Häufigkeitsangaben: gemein, verbreitet, zerstreut oder selten zugeordnet, so wie es sich anhand von Beobachtungsdaten aus 72 Exkursionsgebieten und zahlreicher Einzelfeststellungen als erste grobe Schätzung ergibt. Fundorte solcher Arten, die nicht öfter als fünfmal für das UG nachgewiesen werden konnten, werden einzeln aufgeführt.
Systematik und Nomenklatur richten sich nach BELLMANN (1985); auch die deutschen Artnamen folgen seinen Vorschlägen.
Artenliste
ENSIFERA - Langfühlerschrecken
Tettigoniidae - Laubheuschrecken
In Niedersachsen (Nds.) 13 Arten, davon alle bis auf die 3 Phaneropterinae (Sichelschrecken) für das UG nachgewiesen. Barbitistes constrictus (BR. V. W.) ist in Nds. ausgestorben. Ein Vorkommen von Barbitistes serricauda (FABR.) erscheint im UG zwar möglich, aber sehr unwahrscheinlich, während mit Funden von Leptophyes punctatissima (Bosc.) durchaus gerechnet werden kann.
1. Meconema thalassinum (DEG.) - Gemeine Eichenschrecke
Rote Liste Niedersachsen (RL Nds.), Stand 1983: -
Die Häufigkeit dieser Art läßt sich nur schwer einschätzen. da sie sich durch ihre versteckte Lebensweise Nachforschungen entzieht. Sie konnte vom Verfasser im UG auch nur zweimal nachgewiesen werden: am 6.10.1985 1 Weibchen am Domänenplatz in Ebstorf sowie am 17.8.1986 1 überfahrenes Männchen im Uelzener Stadtforst. Nach WUNSCH (briefl.) ist die Art zumindest in Bad Bevensen und Oldenstadt verbreitet, wo jeweils mehrere Funde in Häusern gemacht wurden. (Meconema zeigt eine ausgeprägte positive Phototaxis).
2. Conocephalus dorsalis (LATR.) - Kurzflüglige Schwertschrecke
RLNds. '83: 3
Verbreitet. Infolge zunehmender Grünland-Nutzungsintensivierung kann sie sich aber oft nur noch in Randbereichen halten (z.B. an Bachufern, Gräben).
3. Tettigonia viridissima (L.) - Grünes Heupferd
RLNds. '83: -
Verbreitet, insbesondere auf der Hohen Geest.
4. Tettigonia cantans (FUESSLY) - Zwitscherschrecke
RLNds. '83: -
Bisher nur im Uelzener Becken: dort verbreitet.
5. Decticus verrucivorus (L.) - Warzenbeißer
RLNds. '83: 2
Selten. 3 Nachweise für das UG: auf einem Sandmagerrasen südl. Brambostel, in der Großen Heide westl. Dreilingen sowie auf dem Gelände einer Tonkuhle bei Molbath, hier eine individuenreiche Population von über 25 Tieren. Am 19.7.1986 konnte außerdem 1 singendes Männchen in der Nähe von Linden an einem Straßenrand beobachtet werden. Hierbei dürfte es sich jedoch um ein zugewandertes Exemplar gehandelt haben (woher ?).
6. Gampsocleis glabra (HERBST) - Heideschrecke
RLNds. '83: 0
Das Vorkommen der Heideschrecke in der Garchinger Heide nördl. München galt 1985 als das letzte in der Bundesrepublik. Von den nds. Populationen nahm man an, daß sie erloschen seien (BELLMANN 1985, S.98).
Am 16.8.1986 gelang dem Verfasser jedoch ein Nachweis dieser Art für den Südwesten des UG. - Bei mehr oder weniger heiterem, aber windigem Wetter sangen ca. 10 Männchen, 1 Weibchen konnte zusätzlich beim Wegspringen in dichte Vegetation beobachtet werden. Der lange, ununterbrochen vorgetragene Gesang erinnert sehr an M. roeseli, enthält wegen seines klirrenden Beiklangs aber auch Elemente von T. viridissima (oder D. verrucivorus).
Die Tiere hielten sich ausschließlich in Calluna-Heide auf, so wie es schon KNIPPER (1958a, S. 16ff.) beschrieben hat.
RABELER fand die Art außerdem noch bei Brambostel (Westkreis) und bei Dieksbeck (an der Kreisgrenze im Norden) (WEIDNER 1957, S. 8). Diese Vorkommen bestehen jedoch nicht mehr.
7. Platyceis albopunctata (GOEZ.) - Westliche Beißschrecke
RLNds. '83: 1
Selten. Diese Art ist im UG nur von der Bodenteicher Heide bekannt; die wenigen Tiere besiedeln die vegetationsarmen Flächen im östl. Teilbereich des Schwarzen Berges.
8. Metrioptera roeseli (HGB.) - Roesels Beißschrecke
RLNds. '83: 5
Gemein. Vermutlich die häufigste Heuschrecke im UG.
9. Metrioptera brachyptera (L.) - Kurzflüglige Beißschrecke
RLNds. '83: 5
Verbreitet. Deutlich seltener als die vorangegangene Art. Bevorzugt in nicht zu trockener Heide.
10. Pholidoptera griseoaptera (DEG.) - Gewöhnliche Strauchschrecke
RLNds. '83: -
Im Uelzener Becken verbreitet, auf der Hohen Geest bisher nur wenige Funde.
Gryllidae - Grillen
In Niedersachsen 3 Arten. Nemobius sylvestris (Bosc.) konnte für das nordwestdeutsche Flachland bisher nur in der Nähe der niederländischen Grenze nachgewiesen werden (GREIN briefl.).
11. Gryllus campestris (L.) - Feldgrille
RL Nds. '83: 1
Selten. Lediglich 2 Vorkommen im UG: Klein-Bünstorfer Heide und Bodenteicher Heide. Vielleicht gelingt der Feldgrille eine Arealerweiterung. 1985 stellte M. WUNSCH am Elbe-Seitenkanal in der Nähe der Klein-Bünstorfer Heide eine kleine Population fest, die auch 1987 wieder bestätigt werden konnte (WUNSCH briefl.). Auch bei Bodenteich konnten 1986 einige Tiere am Kanal beobachtet werden.
12. Achetus domesticus (L.) - Heimchen
RLNds. '83: -
Nach einer brieflichen Mitteilung von WUNSCH konnten am 21.1.1985 einige Exemplare in der Uelzener Pestalozzi-Schule und am 26.1.1985 1 Exemplar im Kurhaus von Bad Bevensen festgestellt werden.
Gryllotalpidae - Maulwurfsgrillen
In Niedersachsen nur Gryllotalpa gryllotalpa (L.). Die Art konnte im UG noch nicht nachgewiesen werden, dürfte aber vorkommen. Auf sie sollte in Zukunft besonders geachtet werden (insbesondere an warmen Abenden im Mai und Juni, wo man ab Einbruch der Dunkelheit in feuchten Abbaugruben oder an Grabenrändem auf den "Triller" achten sollte (GREIN briefl.).
CAELIFERA - Kurzfählerschrecken
Tetrigidae - Dornschrecken
In Niedersachsen 5 Arten. Tetrix nutans (HGB.) v. a. im Süden Ndss., aber auch in den Tälern von Aller und Weser von L. FRYE nachgewiesen; außerdem liegt eine Literaturangabe für den LK Harburg vor. Tetrix bipunctata (L.) wurde mehrfach im Süden Südniedersachsens gefunden. Funde aus dem Naturschutzgebiet Lüneburger Heide konnten in neuerer Zeit nicht mehr bestätigt werden. Tetrix ceperoi (BOL.) ist erst seit 1986 aus Nds. bekannt (ostfriesische Inseln, GREIN briefl.).
13. Tetrix subulata (L.) - Säbeldornschrecke
RLNds. '83: 2
Selten. 2 Fundorte: auf dem Kanalberg bei Lehmke sowie ein Einzelfund von der Oldenstädter Seeanlage.
14. Tetrix undulata (Sow.) - Gemeine Dornschrecke
RLNds. '83: -
Zerstreut. Auf Kahlschlägen, in Sandgruben und ähnlich vegetationsarmen Flächen.
Acrididae - Feldheuschrecken
In Niedersachsen 25 Arten, davon 3 Arten (Aeropus sibiricus [L.], Gomphocerus rufus [L.], Stauroderus scalaris [F. W.]) nur im Süden, 1 Art (Locusta migratoria [L.]) nur einwandernd. Die 3 Locustinen Bryodema tuberculata (FABR.), Psophus stridulus (L.) und Sphingonotus caerulans (L.) sind in Nds. entweder bereits ausgestorben oder vom Aussterben bedroht. WEIDNER (1937, S. 43) nennt als Fundort von Bryodema Bevensen. Auch die beiden anderen Arten dürften früher im UG heimisch gewesen sein. Chortippus vagans (EVERSM.) schließlich besitzt im Nachbarkreis Lüchow-Dannenberg noch mehrere rezente Vorkommen. Es erscheint daher nicht ganz unwahrscheinlich, daß diese Art bei intensiver Suche (namentlich im Ostkreis) noch aufgespürt werden könnte (Besonderes Augenmerk ist dabei auf südlich exponierte Kiefernwaldränder zu richten (GREIN briefl.).
15. Oedipoda caerulescens (L.) - Blauflügelige Ödlandschrecke
RL Nds. '83: 1
Selten. Auch diese vom Aussterben bedrohte Art hat ein Vorkommen in der Bodenteicher Heide. Außerdem konnte sie 1986 auf einem Sandmagerrasen östlich Varbitz nachgewiesen werden. WUNSCH (briefl.) kennt die Art auch aus der Nähe von Overstedt.
16. Mecostethus grossus (L.) - Surnpfschrecke
RLNds. '83: 2
Zerstreut. V.a. in den Fluß- und Bachtälem, aber z.B. auch am Blanken Teich bei Pieperhöfen.
17. Chrysochraon dispar (GERM.) - Große Goldschrecke
RLNds. '83: 5
Verbreitet. Oft zusammen mit M. roeseli in dichter, hoher Vegetation, aber mehr als diese an frische und feuchte Bereiche gebunden.
18. Stenobothrus lineatus (PANZ.) - Heidegrashüpfer
RL Nds. '83: 3
Zerstreut. Man findet ihn v. a. auf der Hohen Geest (insbesondere im Westkreis). Im Uelzener Becken nur wenige Funde.
19. Stenobothrus stigmaticus (RAMB.) - Kleiner Heidegrashüpfer
RL Nds. '83: 2
Selten. Bodenteicher Heide, Ellerndorfer Heide (sdl. Thonhopsberg), Heiderest am Suderburger Sportplatz, Barnser Flugplatzgelände. Letztgenanntes Vorkommen erscheint stark gefährdet. Es konnten nur 2 Ex. festgestellt werden. Bei zunehmendem Besucherdruck wird die Art hier mit Sicherheit ganz verschwinden.
20. Omocestus viridulus (L.) - Bunter Grashüpfer
RL Nds. '83: -
Verbreitet. Regelmäßig in frischen und feuchten Biotopen anzutreffen.
21. Omocestus ventralis (ZETT.) - Buntbäuchiger Grashüpfer
RL Nds. '83: 2
Selten. Anscheinend auf Moorrandbereiche beschränkt. Brambosteler Moor, Schweimker Moor.
22. Omocestus haemorrhoidalis (CHARP.) - Rotleibiger Grashüpfer
RL Nds. '83: 2
Zerstreut. Oft zusammen mit Stenobothrus lineatus.
23. Myrmeleotettix maculatus (THUBG.) - Gefleckte Keulenschrecke
RL Nds. '83: -
Verbreitet. Lückige Heiden und Rasen, Trockenmoos- und Silbergrasfluren.
24. Chortippus apricarius (L.) - Feld-Grashüpfer
RL Nds. '83: 2
Zerstreut. Bislang nur im Uelzener Becken. Wie in anderen Gegenden auch, bevorzugt diese Art im UG anthropogen beeinflußte Standorte, v.a. Straßen- und Wegränder.
25. Chortippus biguttulus (L.) - Nachtigall-Grashüpfer
RLNds. '83: -
Erstaunlicherweise konnte diese im allgemeinen häufige Art nur einmal im UG nachgewiesen werden, und zwar auf der "Kanalschütte" bei Wulfstorf. Bei weiteren Untersuchungen sollte ihr besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. (Wie mir G. GREIN kürzlich mitteilte, liegen noch 3 weitere Fundorte dieser Art im UG vor.).
26. Chortippus brunneus (THUNBG.) - Brauner Grashüpfer
RLNds. '83: -
Gemein. Überall auf trockenen Standorten.
27. Chortippus mollis (CHARP.) - Verkannter Grashüpfer
RLNds. '83: 5
Verbreitet. Hinsichtlich des Lebensraumes (v. a. trockenwarme Sandmagerrasen) etwas anspruchsvoller als die vorige Art.
28. Chortippus dorsatus (ZETT.) - Wiesengrashüpfer
RLNds. '83: 5
Zerstreut. Feuchtwiesen, hochwüchsige Halbtrockenrasen, bevorzugt gut strukturierte, frische Langgraswiesen.
29. Chortippus albomarginatus (DEG.) - Weißrandiger Grashüpfer
RLNds. '83: -
Gemein. Bis auf extrem trockene und extrem feuchte Standorte überall im UG.
30. Chortippus parallelus (ZETT.) - Gemeiner Grashüpfer
RLNds. '83: -
Gemein. Wie vorige Art.
31. Chortippus montanus (CHARP.) - Sumpfgrashüpfer
RLNds. '83: 2
Zerstreut. Weit seltener als die Schwesterart (30.). Extensiv genutzte, gut strukturierte Feuchtwiesen.
Die Gefährdungskategorien werden von GREIN (1983) folgendermaßen definiert:
0 - ausgestorben bzw. verschollen
1 - vom Aussterben bedroht
2 - stark gefährdet
3 - gefährdet
5 - Gefährdung bei anhaltender Lebensraumzerstörung zu befürchten
II - gefährdete Wandertiere.
Danksagung: Für die Durchsicht des Manuskripts und die Aktualisierung der Verbreitungsangaben einzelner Arten danke ich Herrn G. Grein. Hannover. Herrn M. Wunsch, Uelzen/Oldenstadt, danke ich für die Mitteilung verschiedener Nachweise.
Literatur
ALTMÜLLER, R., BÄTER, J. u. G. GREIN (1981): Zur Verbreitung von Libellen, Heuschrecken und Tagfaltern in Niedersachsen (Stand 1980). - Beiheft zur Schriftenreihe Naturschutz und Landschaftspflege in Niedersachsen, Heft 1, Hannover.
BELLMANN, H. (1985): Heuschrecken: beobachten, bestimmen. - Verlag J. Neumann - Neudamm, Melsungen.
GREIN, G. (1983): Rote Liste der in Niedersachsen gefährdeten Heuschrecken. - Merkblatt Nr.17 des Nds. Landesverwaltungsamtes, Fachbehörde für Naturschutz, Hannover.
-- u. G. IHSSEN (1980): Bestimmungsschlüssel für die Heuschrecken der Bundesrepublik Deutschland und angrenzender Gebiete. - Deutscher Jugendbund für Naturbeobachtung, Hamburg.
KNIPPER, H. (1958a): Weitere Beiträge zum Vorkommen von Gampsocleis glabra (HERBST, 1786) in der Lüneburger Heide (Orthopt., Ensif, Tettigonioideae). - Verh. Ver. naturw. Heimatforsch. Hamburg 33: 16-24, Hamburg.
-- (1958b): (Orthopt., Saltat.). Bemerkenswerte Heuschrecken aus dem Naturschutzpark Lüneburger Heide. Bombus 2: 41-44. Hamburg.
WEIDNER, H. (1937): Die Geradflügler (Orthopteroidea und Blattoidea) der Nordmark und Nordwestdeutschlands. Verh. Ver. natur. Heimatforsch. Hamburg 26: 25-65, Hamburg.
-- (1957): Die Verbreitung von Gampsocleis glabra (HERBST 1786) in der Lüneburger Heide (Orthopt., Ensifera, Tettigoniidae). - Mitt. dtsch. ent. Ges. 16 (1): 8-9, Berlin.
Manuskript eingegangen am 24.9.86
Anschrift des Verfassers:
Danny Wolff
Bahnhofstraße 33
3112 Ebstorf
* Lauterzeugung, meist in Form zirpender Töne